Browser-Anrufe für RingCentral ermöglichen Benutzern das Tätigen von Anrufen direkt aus dem CRM, ohne zwischen dem CRM-Konto und der RingCentral-Software wechseln zu müssen. Es werden WebRTC-Plugins installiert, um problemlose Browser-Anrufe und Echtzeitkommunikation mit dem Endbenutzer zu ermöglichen.

Sehen wir uns die folgenden Netzwerk-Konnektivitätskomponenten an, die in das Benutzernetzwerk aufgenommen werden müssen.

Firewall-Konfiguration

Die Firewall umfasst eine Wide-Area-Network-Schnittstelle wie ein DSL-, Ethernet- oder Kabelmodem. Die Firewall-Konfiguration ermöglicht die Kontrolle ausgehender TCP- und UDP-Ports in das öffentliche Internet von dem Browser, der den RingCentral-Client verwendet. Sie ermöglicht auch das Öffnen von Ports, sodass der Client-Server Zeit hat, Informationen mit dem Remote-Server auszutauschen.

Router

Der Router ermöglicht Routing, Traffic-Directing, Paket-Forwarding sowie Support für Ping und Traceroute-ICMP, Bandbreitenmanagement, Paketpriorisierung und Smart Packet Inspection.

Firewall-Zugriff

Der Firewall-Zugriff stellt sicher, dass der eingehende und ausgehende Firewall-Port zwischen dem internen Netzwerk und dem ISP WAN für Anwendungen wie Anrufsteuerung, RTP-Medien, Telefonbereitstellung und -registrierung sowie Hilfsdienste geöffnet ist. Dieser Firewall-Zugriff ermöglicht die Anrufsteuerung und die Medienpfadkonnektivität.

WebRTC-Plugins

Dank WebRTC funktionieren Echtzeit-Multimedia-Anwendungen ohne Installation und zusätzliche Erweiterungen oder Plugins. Es ermöglicht Echtzeit-Kommunikation mit dem Endbenutzer unabhängig vom verwendeten Browser. Die folgenden Ports müssen geöffnet werden, bevor die Browser-Option unter den Anrufeinstellungen für RingCentral aktiviert werden.

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