Apps für Betriebsabläufe
Steigern Sie Ihre betriebliche Effizienz, indem Sie Ihre internen Abläufe mit maßgeschneiderten Apps für jeden Sektor optimieren.
Einsatzbereite App-Vorlagen für Low-Code im operativen Geschäft
Die Operations-Abteilung ist für viele verschiedene Aufgaben zuständig – von der Verwaltung der Lagerbestände bis hin zur Koordination des Warenversands. Früher kamen dabei oft komplexe und fehleranfällige manuelle Prozesse zum Einsatz. Mit Low-Code-Apps können Operations-Abteilungen nun viele dieser Aufgaben über einfache Drag-and-Drop-Schnittstellen automatisieren.
Low-Code-Apps sind unkompliziert, erfordern keine Programmierkenntnisse und eignen sich daher ideal für Benutzer ohne technische Vorkenntnisse. Außerdem können sie schnell bereitgestellt werden und bieten Operations-Abteilungen ein hohes Maß an Flexibilität, die Apps an ihre spezifischen Anforderungen anzupassen. Dementsprechend stellen Low-Code-Apps eine leistungsstarke Lösung dar, die dazu dienen, die Arbeit der Operations-Abteilung zu optimieren.
10 Gründe, aus denen Low-Code-Plattformen die richtige Wahl für Operations-Abteilungen darstellen
- Mit Low-Code-Plattformen lassen sich schnell und einfach Prototypen von Anwendungen erstellen und durch Iteration optimieren. Dies ist wichtig für Operations-Teams, die schnell auf Veränderungen in ihrer Umgebung reagieren müssen.
- Mit Low-Code-Plattformen können Operations-Teams vorhandene Anwendungen erweitern und anpassen, ohne viel Code von Grund auf neu schreiben zu müssen. Sie sparen dadurch Zeit und Geld.
- Low-Code-Plattformen ermöglichen Operations-Teams die visuelle Modellierung von komplexen Prozessen und Workflows, um sie besser zu verstehen und zu optimieren.
- Low-Code-Plattformen erleichtern die Integration in andere Systeme – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens. Dies ist wichtig, wenn Operations-Teams in der Lage sein müssen, unterschiedliche Systeme nahtlos miteinander zu verbinden.
- Low-Code-Plattformen bieten eine Reihe leistungsstarker Tools für die Datenverwaltung, einschließlich ETL, Datenbereinigung und Datenanreicherung. Dies ist für Operations-Teams wichtig, die in der Lage sein müssen, große Datenmengen effektiv zu verwalten.
- Low-Code-Plattformen bieten eine große Auswahl an vorgefertigten Konnektoren, die eine Verbindung zu gängigen Datenquellen und Anwendungen herstellen. Operations-Teams sparen dadurch Zeit und Geld, denn sie müssten diese Konnektoren sonst selbst entwickeln.
- Low-Code-Plattformen enthalten integrierte Sicherheitsfunktionen, die vertrauliche Daten vor unbefugtem Zugriff schützen und die Einhaltung branchenspezifischer Vorschriften gewährleisten. Dies ist besonders wichtig für Operations-Teams, die für den Schutz kritischer Daten zuständig sind.
- Low-Code-Plattformen haben umfassende Verwaltungs- und Überwachungsfunktionen, mit denen sich Probleme in Produktionsumgebungen leicht erkennen und beheben lassen. Dies hilft Operations-Teams, den reibungslosen Betrieb der Systeme zu gewährleisten.
- Für Low-Code-Plattformen gilt ein flexibles Lizenzierungsmodell, mit dem Unternehmen erst dann für Funktionen zahlen, wenn sie sie benötigen. Operations-Teams arbeiten oft mit knappen Budgets und können dadurch erhebliche Einsparungen erzielen.
- Low-Code-Plattformen werden von einem umfassenden Partnernetzwerk mit einer breiten Palette an Services und Lösungen unterstützt, mit denen Unternehmen noch mehr aus ihren Investitionen herausholen können. Dies sind zum Beispiel Schulungen, Support, Beratungs- und Implementierungsleistungen.
Low-Code-Anwendungsfälle für die Operations-Abteilung
- Prozessautomatisierung: Mit Low-Code-Plattformen lassen sich Betriebsprozesse innerhalb kurzer Zeit durch benutzerdefinierte Anwendungen automatisieren. Zum Beispiel durch die Entwicklung einer Anwendung, die automatisch Daten aus verschiedenen Quellen zu Berichten zusammenfasst.
- Asset-Management: Eine Low-Code-Plattform kann zur Erstellung eines Assetmanagementsystems dienen, das den Standort und den Status von Assets in Echtzeit nachverfolgt. Damit können die Ausfallzeiten reduziert werden, weil die Ressourcen jederzeit verfügbar sind, wenn sie benötigt werden.
- Incident Management: Mit einer Low-Code-Plattform können Systeme für das Incident Management erstellt werden, die eine zeitnahe Nachverfolgung und Lösung von Incidents ermöglichen. Dies verbessert die Kundenzufriedenheit, da Incidents schnell und effizient behoben werden.
- Workflowmanagement: Eine Low-Code-Plattform ermöglicht die Erstellung benutzerdefinierter Workflows, die Rationalisierung von Aufgaben und die Verbesserung der Effizienz. Mit einem solchen Workflow können zum Beispiel Änderungsanfragen automatisch anhand vorab definierter Kriterien genehmigt oder abgelehnt werden.
- Berichterstellung: Eine Low-Code-Plattform kann innerhalb kurzer Zeit Berichte zu betrieblichen Daten erstellen. Dies hilft den Managern, Trends zu erkennen und mit fundierten Entscheidungen die Betriebsabläufe zu verbessern.
- Strenge Einhaltung von Vorschriften: In vielen Branchen ist die Einhaltung von Vorschriften unerlässlich, um hohe Bußgelder oder andere Strafen zu vermeiden. Low-Code ermöglicht die Entwicklung von Anwendungen, die Daten mit Compliancerelevanz nachverfolgen und verwalten, sodass dem Operations-Team immer aktuelle Daten vorliegen.
- Echtzeitüberwachung: Um die Leistung zu optimieren, muss das Operations-Team alle Aspekte seiner Arbeit in Echtzeit überwachen. Mit Low-Code-Anwendungen lassen sich benutzerdefinierte Dashboards und Visualisierungen entwickeln, mit denen Operations Probleme erkennen und schnell beheben kann.
- Nachverfolgung von KPIs: Die meisten Betriebsabteilungen müssen KPIs nachverfolgen, um ihre Leistung zu beurteilen. Low-Code-Plattformen erleichtern die Entwicklung benutzerdefinierter Berichte und Dashboards zur Echtzeitverfolgung von KPIs, damit Operations Verbesserungsbereiche ermitteln kann.
- Integration neuer Technologien: Neu entwickelte Technologien müssen oft von Operations in die bestehenden Workflows integriert werden. Low-Code bietet eine schnelle und einfache Möglichkeit, Integrationen zwischen neuen und älteren Systemen zu entwickeln, um die Vorteile neuer Technologien zu nutzen, ohne bestehende Prozesse zu unterbrechen.